17. Siebengebirgsmeisterschaften in Königswinter:

Neuer Teilnahmerekord - Barbara-Berger-Pokal an SSG


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Königswinter, den 18. September 2016. Bei ausgezeichnetem Wetter und reibungsloser Organisation erzielten die 17. Siebengebirgsmeisterschaften im Königswinterer Peter-Breuer-Stadion einen neuen Teilnahmerekord: erstmals seit vielen Jahren wurde mit 153 Startern die 100er-Marke übertroffen. Die sportlichen Leistungen blieben dahinter nicht zurück: besonders hervorzuheben sind die (handgestoppten) 11,3 sek. über 100 m durch den 15-jährigen Lucas Köster (SSG) sowie die 5,72 m im Weitsprung durch den 14-jährigen Tim Henseler (TVK), die zugleich persönliche Bestleistung darstellen. Die diesjährigen Meisterschaften für Schüler und Vereinssportler im Alter zwischen 8 und 14 Jahren im Raum Siebengebirge profitierten von einer moderaten Konzeptänderung durch die beiden Veranstalter TVK und SSG. Erstmals wurden neben der Kinderleichtathletik auch Einlagewettbewerbe mit verschiedenen Staffeln und Team-Wertungen für insgesamt acht Teams unter 10 Jahren in das Programm aufgenommen, an der insbesondere auch die GGS Oberdollendorf mit mehreren Klassen teilnahm. 

Zu Ehren der langjährigen Ausrichterin der Siebengebirgsmeisterschaften Barbara Berger (72) hatten die Veranstalter den ihren Namen tragenden Pokal für die Schule bzw. den Verein mit den meisten Teilnehmenden ausgelobt. Berger hat maßgeblich am Aufbau der Schüler-Leichtathletik im Siebengebirge mitgewirkt. Sie war übrigens mit 22 Jahren Vizeweltmeisterin im Rollkunstlauf. Der Barbara-Berger-Pokal verbleibt bei dem Verein bzw. der Schule, die ihn insgesamt vier Mal gewonnen hat. 

Den Pokal verlieh die äußerst erfolgreiche 19-jährige Mittelstrecklerin Konstanze Klosterhalfen (Bayer Leverkusen) an die SSG, welche mit 39 Athleten die meisten Starter stellte. Klosterhalfen, soeben aus Rio von ihren ersten Olympischen Spielen in ihre Heimatstadt zurückgekehrt, war begehrter Selfie-Partner bei den jungen Athleten und Athletinnen. 

Insgesamt waren 70 ehrenamtliche Helfer bei diesem Wettkampf eingebunden, darunter elf Migranten aus Afghanistan. (Bericht Heino Gröf)

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Mehr Info und Ergebnisse hier

Die Siebengebirgsmeisterschaften werden unterstützt von 

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Konstanze Klosterhalfen SSG Ehrenmitglied

Olympiateilnehmerin Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen) machte ihre ersten Lauferfahrungen bei der SSG Königswinter. Grund genug, die 19Jährige Bockerotherin nach ihrer Rückkehr aus Rio gebührend zu empfangen. Bürgermeister Peter Wirtz und die SSG Trainer Hermann Ulrich und Thomas Mauel begrüßten zusammen mit ihren Nachwuchsathleten die Halbfinalistin, überreichten ihr ein neues SSG-Trikot und ernannten sie zum Ehrenmitglied des Vereins. Sie ist damit das erste Vereinsmitglied, das an olympischen Spielen teilnahm. Die herausragende Mittelstrecklerin ist für viele junge Sportler ein Vorbild, dabei natürlich und bodenständig geblieben. Sie stellte sich den Fragen der jungen Nachwuchsathleten. Das Größte sei gewesen, mit der Weltrekordlerin Genzebe Dibaba im selben Vorlauf zu starten. Ihre tolle Form bewahrte sie sich auch nach Rio. Am 25. August lief Konstanze Klosterhalfen in Bergisch Gladbach neuen deutschen U-20 Rekord über 5.000 m in 15:16,98 min.

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Konstanze Klosterhalfen 4te von links in der vorderen Reihe

TOP Leistungen bei den Kreismeisterschaften 2016

Bei den diesjährigen Kreismeisterschaften am 29/30.4.2016 in Troisdorf gab es hervorragende Leistungen der SSG Teilnehmer. Myra Anthony siegte in ihrem Lauf über 300m mit hervorragenden 45,72s. Jonas Baur wurde mit 24,7s in seinem Lauf Dritter über 200m der Männer, über 400m siegte er in seinem Lauf mit 54,61s. Jan-Lucas Michels siegte mit einer Höhe von 1,81 m im Hochsprung und erzielte weitere sehr gute Leistungen in anderen Disziplinen. Lukas Buar wurde in der U20 zweiter über 400m mit einer Zeit von 54,04s. Über 800m wurde er in 2:19,65 ersterm gefolgt von Tobias Schulte in 2:30,35. Eva Laux belegte den dritten Platz über 100m in der U18 mit 13,57s. Deike Gläser siegte im Speerwurf mi 31,43m, dicht dahinter mit 31,07m ihre Schwester Inga Gläser. Melanie Nehring siegte im Diskuswurd der Frauen mit 29,22m.

Daneben gab es viele weiter erfolgreiche Teilnahmen und persönliche Rekorde. Auf der Seite im Archiv ist die Ergebnisliste abrufbar.

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Trainingslager Ostern 2016 in Dahn 

Dieses Mal ging es ins Größte der Kaffs: Nach Dahn in die Pfalz. Wie jedes Jahr machten wir uns auf den Weg nur ein Ziel im Auge: Trainieren und besser werden. Es war eine überaus anstrengende Woche. In der ersten Woche der Osterferien wurde trainiert ohne Ende. Wir hatten zwei Trainingseinheiten pro Tag und verbesserten unsere Kondition beim Dauerlauf, unsere Technik in den Mehrkampfdisziplinen und unsere Schnelligkeit beim Sprint. Auch wenn sich das anhört, als hätten alle nur trainiert, war das Trainingslager wieder das Highlight des Jahres. Es hat uns allen wie immer richtig Spaß gemacht und unsere Gruppe wächst jedes Jahr mehr zusammen.


Am ersten Tag haben wir direkt nach dem Mittagessen einen Dauerlauf gemacht und uns mit der  wunderschönen Felsenlandschaft von Dahn vertraut gemacht. Unsere Trainer Hermann, Thomas, Norbert und Jannis waren bester Laune und mussten von uns nicht noch erst zum Laufen gezwungen werden... Es war strahlend schönes Wetter und es hat selten so Spaß gemacht, Berge hoch zulaufen. Trotzdem war es ziemlich anstrengend, aber das war auch gut. Während dieser Woche entdeckten wir zwei Spiele. Monopoly Deal und Halligalli, bei dem es ein paar blaue Hände gab, wenn Jannis mitgespielt hatte. Wir waren wirklich süchtig nach diesen Spielen und spielten sie in Dauerschleife. Wir unterbrachen nur, wenn wir trainierten oder schliefen. 


Im Trainingslager sind wir an drei Tagen auf den Platz gegangen, auf dem man sich für zwei Disziplinen entscheiden musste. Man konnte Weitsprung, Diskus, Speer, Sprint, Hürden und Staffel ausprobieren oder verfeinern. An den drei anderen Tagen gingen wir vormittags in die Halle. Hier konnte man sich zwischen Hochsprung, Kugel und Hürdentechnik entscheiden. Jeden Morgen oder Mittag liefen wir durch einen kleinen Park zur Halle oder zum Platz. Im Laufe wurde die Anzahl der Leute, die hin-und zurückgelaufen sind, immer überschaubarer, da manche überlastet aussetzen mussten. 


Das zweite Training am Tag fand dann meistens im Wald statt, auch wenn es manchmal ein bisschen gekürzt wurde, weil alle Muskelkater oder eben Überlastungserscheinungen hatten. Im Wald machten wir meistens Tempowechseltraining. 


Und Abends nach dem Abendessen, wenn alle kaputt vom Tag waren, setzten sich alle zusammen und spielten Werwolf, Monopoly Deal, Halligalli, oder setzten sich in kleinen Grüppchen zusammen und redeten. 

An zwei Tagen besuchten wir dann noch das Schwimmbad von Dahn. Es war nicht das größte und beste Schwimmbad, aber es reichte für uns und unsere Ballspiele. Nach einer Weile beschwerten sich dann öfters die anderen Besucher, dass wir das ganze Becken in Anspruch nehmen würden und niemand anderes mehr schwimmen konnte. 


Das letzte Training der Woche, das eher als Erholung diente, war eine Schnitzeljagd quer durch Dahn. Im 7 Minuten Takt sind wir in kleinen Grüppchen nur mit Bildern auf dem Handy losgelaufen und mussten an jedem Bild halt machen und uns verschiedene Situationen oder Posen ausdenken, die später bewertet wurden. Nachdem dann endlich alle am Ziel eingetroffen waren, gab es dann für uns alle noch ein Eis.

Und als kleines Highlight am Schluss dieser wunderbaren Woche gingen wir alle Bowlen. Es war ein sehr, sehr schöner Abend und keiner von uns wollte am Ende der Woche schon wieder nach Hause fahren, denn wir hatten so viel Spaß und eine weitere sehr anstrengende, aber doch tolle Zeit zusammen gehabt.


Bericht von Myra Anthony, Bilder von Joachim Mock.

35. Straßenlauf
"Rund um das Bayer-Kreuz" am 06. März 2016

 

Staffel (10 km)

SSG Königswinter 1 - Julius, Tobias, Fabian, Luca - Dritte Staffel insgesamt in 37.19 min

SSG Königswinter 2 - Deike, Inga, Amelie und Helene - erste Schülerinnenstaffel Ü60 Jahre in 42.29 min

SSG Königswinter Kids - Charlotte, Myra, Maya, Jerome - Dritte Schülerstaffel U60 Jahre  in 45.11 min



Bestzeiten über 5 km
 
Platz PlatzAK Startnr Name AK Verein Brutto Netto
23 3 1533 » Kremser, Fabian (GER) JU20 SSG Königswinter 00:18:06 00:18:03
28 5 1534 » Ulrich, Julius (GER) JU20 SSG Königswinter 00:18:21 00:18:19
52 11 1535 » Schulte, Tobias (GER) JU20 SSG Königswinter 00:20:16 00:20:13
49 10 1536 » Baur, Lukas (GER) JU20 SSG Königswinter 00:20:12 00:20:09
61 37 1537 » Baur, Jonas (GER) HK SSG Königswinter 00:20:38 00:20:34

Samstag, den 5. März wurde unser neuer Kraftraum im Beisein von Vereinsvertretern und politischer Prominenz mit kleinen Übungen eingeweiht, damit das Fingerfoot ohne Probleme verspeist werden konnte.

Deutsche Cross-Meisterschaften 2016

Unsere M50-Senioren haben erfolgreich an den Cross-Meisterschaften in Herten teilgenommen, Platz 7 in der Mannschaftswertung. Hier der Bericht von Thomas Schneider:

Die deutschen Cross Meisterschaften fanden in diesem Jahr in Herten bei Recklinghausen statt. Nach vielen Jahren in denen hauptsächlich in Süddeutschland ausgerichtet wurde, war das Event also mal wieder mit vergleichsweise kurzer Anreise zu erreichen.

Schön früh hatte unser Cross-Spezialist Jörg Wagner bei mir angefragt, ob wir diesmal nicht wieder eine Mannschaft bilden könnten. Eine Rundfrage meinerseits brachte zwar nur verhaltene Rückmeldungen, aber mit meinem Bruder Frank und mir konnten wir dann doch eine Mannschaft in der Altersklasse M50/55 bilden. Zum Glück blieben diesmal, trotz Grippewelle, alle gesund und so konnten wir in den Tagen vor dem Event gespannt das Wetter verfolgen, welches bei einem Crosslauf entscheidend für die Streckenbeschaffenheit ist. Aufgrund der vielen Regenfälle im Vorfeld war ein schweres Geläuf zu erwarten.

Als Frank und ich dann am Samstagmorgen um kurz nach 10 eintrafen konnten wir gerade noch Klaus Müller beim Start der Altersklassen M/W60+ anfeuern. Er war schon früher mit Jörg und Asteria angereist.

Mehr als 160 Senioren gingen in diesen ersten Rennen an den Start und die Strecke verwandelte sich an einigen Stellen ganz schnell in einen Acker da der1,5 km Rundkurs 4mal zu durchlaufen war und über den Tag hinweg viele verschiedene Klassen an den Start gingen.

Die Crosslaufmeisterschaften sind national eine der am stärksten besetzte Laufveranstaltung, da hier viele Langstreckler und die Mittelstreckler gegeneinander antreten. Der Crosslauf kommt meinen persönlichen Fähigkeiten nicht so entgegen. Mir fehlt es da an Kraft und variablem Laufstiel. So habe ich es bei einer Cross DM bisher nich nie in die erste Hälfte geschafft. Aber es hat bisher immer viel Spaß gemacht.

Klaus konnte leider wegen einer Zerrung nicht durchlaufen. Er riet aber zu einer festen Schnürung für die Schuhe, da einige Teilnehmer An den schwierigen Stellen einen Schuh verloren hatten. Die Sportanlage in welcher der Kurs abgesteckt war hieß denn auch passend „Unter dem Knöchel“. Die Strecke hatte diesmal keine großen Steigungen, war aber durchweg wellig.

Start war im Stadion auf dem Rasenplatz mit breiter Startlinie. Da ich nicht besonders gut lossprintern kann und bei dieser Form des Starts meist erstmal viele zu schnell angehen, habe ich mich erstmal hinten eingereiht. An den ersten Matschstellen wurde es dann aber teilweise doch sehr langsam und ich habe versucht in den besser zu laufenden Außenkurven etwas Boden gut zu machen. Vor mir tauchte dann Andreas Franssen vom TV Refrath auf, mit dem ich schon oft um einen Platz in der M50 gefightet habe. Der Refrath hatte ebenfalls in Mannschaftsstärke gemeldet und ist schon ein tradioneller Konkurent für die SSG. Die ersten beiden Runden habe ich mich dann erstem hinter Andreas gehalten.

Das Laufen ging sehr schwer, da der Boden viel Energie geschluckt hat. Lediglich auf der integrierten Stadionrunde konnte ich mich wieder etwas erholen. Jörg war ca. 100m voraus und lief trotz langer Erkältungskrankheit im Vorfeld ein tolles Rennen.

Frank hatte keine Spikeschuhe. Seine normalen Crossschuhe konnten zwar auch das Rutschen einigermßen verhindern, aber auf der Aschenbahn im Stadion hat sich das Profil sehr zugesetzt, sodass er zum Schluss ziemliche Klumpen an den Sohlen hatte.

Klaus und Asteria haben uns auf jeder Runde mächtig angefeuert und Asteria hat die vorliegenden Bilder geschossen.


Auf der vorletzten Runde habe ich dann versucht Andreas Franssen vom TV Refrath zu überholen und zu distanziern. Das erste gelang, das zweite nicht und beim Endspurt zum Ziel hin hat er mich dann nochmal ziemlich abgehängt.

Trotzdem konnten wir uns in der Mannschaftswertung vor dem TV Refrath platzieren und landeten auf Platz 7 mit folgenden Zeiten:

Jörg Wagner 24:22

Thomas Schneider 24:50

Frank Schneider 25:51

Meine Km-Splitts laut Garmin waren 3:57, 4:06, 4:12, 4:01, 4:08, 4:00. Aber wegen des verwinkelten Kurses sind die wohl nicht so genau.

Ende November findern die Nordrhein-Crosslaufmeisterschaften in Wesseling statt. Das ist ja direkt um die Ecke und ich hoffe ich habe ein bischen Appetit gemacht und wir können von der SSG ein größeres Team bilden.

Weitere Impressionen gibt es unter

http://www.leichtathletik.de/tv/video-detail/video-detail/detail/cross-impressionen-jubel-traenen-schlamm-und-matsch/

und die Resultate unter:

https://www.leichtathletik.de/ergebnisse/wettkampf-resultate/wettkampf-resultat/detail/dm-crosslauf/

Ergebnisse der 32. Winterserie des LSV Porz

 

Bestzeit für Fabian und Julius über 10 km
Kremser, Fabian    37.33 min
Ulrich, Julius         38.28 min

 


Tour de France 2016

 

 

5 Etappen, 90 km, bei Wind und Wetter bergauf und bergab, bei Dunkelheit im Siebengebirge und auf den Straßen von Thomasberg / Heisterbacherrott –  schwere Bedingungen für den Nachwuchs der SSG Königswinter. Die insgesamt siebte „Tour“ seit 2003, der legendären Frankreichrundfahrt nachempfunden, ging am vergangenen Mittwoch zu Ende. Jede Woche wurde in dem unwirtlichen Winter hart gelaufen, mit Berg- und Sprintwertungen, Einzel- und Team- und Gesamtwertung. Auf der härtesten Etappe der diesjährigen Tour musste im „Einzelzeitlaufen“ von Königswinter auf den Petersberg (200 Höhenmeter) sowie über zwei weitere Berge gerannt werden. Das gelbe Trikot der Champions konnten Jerome Beck und Charlotte Ulrich erkämpfen, das rote Trikot der Bergwertung gewannen Myra Anthony und Nick Heller, die grüne Trikots ersprinteten Anne Brückmann und Tobias Neuhoff.  In den Osterferien wird nun im Trainingslager in der Südpfalz an der Form gefeilt.

 


 

 

 


Ergebnisliste:

 

icon Ergebnisliste Tour de France 2016 (20.34 kB)

Cross-Trail-Camp im Siebengebirge

 

 

Am letzten Wochenende im Januar veranstaltete die SSG Königswinter ein Cross-Trail-Camp. Aber nicht nur die SSG, sondern auch andere Vereine wie die Vfb Linz oder die HSG Siebengebirge, machten sich auf den Weg nach Bad Honnef in die Jugendherberge. Am Samstag, den 30.1.2016 trafen sich alle 35 Teilnehmer/innen, begleitet von mehreren Trainer/innen, an der Margarethenhöhe. Von da hieß es: 12 km, über drei Berge bis hin zur Jugendherberge laufen. Vor dem letzten Berg hatte man die Möglichkeit eine Abkürzung zu der Jugendherberge zu laufen, denn der letzte Berg war der schwerste und unübersichtlichste von allen. Als wir um 12.00 Uhr ziemlich erschöpft in Bad Honnef ankamen, konnten wir direkt unsere Zimmer beziehen und zum Mittagessen gehen. Um 14.30 trafen wir uns wieder, um in zwei Gruppen aufgeteilt, in den Wald zu laufen. Die Älteren begannen bei Hermann mit Speedtraining, die Jüngeren bei Volker mit Krafttraining. Im Speedtraining verbesserten wir unsere Lauftechnik, während wir bei Volker Liegestützen oder Kniebeugen mit Baumstämmen auf den Schultern machten. Als wir nach 2 Stunden wieder zurück in der Jugendherberge waren, hatten wir bis 18.00 Uhr Pause. Nach dem Abendessen schauten wir uns Videos von einigen Läufen an. Dabei waren mehrere Läufe von Konstanze Klosterhalfen, die uns am Sonntag auch besuchen kam. Den Abend konnte man entweder auf dem Zimmer oder in der Disco verbringen. Nach dem Frühstück am Sonntag, begannen wir mit Stretching. Danach liefen wir auf eine große Wiese, auf der eine Cross-Strecke abgesteckt war. Es kam Konstanze Klosterhalfen zu Besuch, der wir mehrere Fragen stellen konnten. Danach liefen wir die Strecke in Staffeln ab und spielten noch Spiele, wie Räuber und Gendarm. Leider wurden wir um 15:00 Uhr schon in der Jugendherberge abgeholt.

 

Es war ein sehr schönes Wochenende, was bestimmt nochmal wiederholt wird.   


(Magdalena Deller)